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Dieses Buch überzeugt auf 574 Seiten durch seine fundierten und umfangreichen Ausführungen zur Winhöringer Geschichte.
Zahlreiche historische und aktuelle Fotos veranschaulichen dies eindrücklich.
Preis 28,00 €
Erhältlich in der Gemeindekasse Winhöring.
2016 jährte sich die erstmalige nachgewiesene urkundliche Erwähnung Winhörings zum 1200-sten Mal. Dieses Jubiläum wurde das ganze Jahr über mit vielfältigen Veranstaltungen, Ausstellungen, Vorträgen, Lesungen, Festen und Konzerten gefeiert.
Die Festwoche fand von Freitag, 15. Juli bis Sonntag, 24. Juli 2016 statt und startete offiziell mit der Präsentation des Heimatbuches, das die Ortsheimatpflegerin Anna Meinitz in unermüdlicher Arbeit erstellte.
Feiern Sie mit!
Winhöring ist nach einem bayuwarischen Edelmann namens Winiher benannt, der als Gefolgsmann des Herzogs einen Teil des sich in dieser Gegend ansiedelnden Bayernstammes angeführt hat. Bis vor kurzem ging man davon aus, dass Winhöring als Uiniheringa zum ersten Mal 953 urkundlich als Eigentum des Päpstlichen Stuhles erwähnt wurde. Neueste Nachforschungen in den Urkunden der Bischöfe von Freising haben jedoch ergeben, dass bereits am 13. Februar 816 dem damaligen Bischof Wiesen, Wald und Gewässer in Winhöring übertragen wurden. 1018 schenkte Kaiser Heinrich II. den Ort dem Domkapitel des Bistums Bamberg, das über 400 Jahre lang die Herrschaft behielt. Nach wechselndem Geschick kam die Hofmark Winhöring 1721 schließlich an die Grafen zu Toerring-Jettenbach, unter deren Herrschaft es zu einem gesunden Gemeinwesen gedieh. Von vergangenen Zeiten künden viele kunsthistorische Sehenswürdigkeiten.
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